Liebes Tagebuch, liebe Leute!
Der Start in mein Thailandabenteuer verlief ganz wunderbar. Die Auswahl an Lebensmitteln im Supermarkt direkt gegenüber haute mich grade zu um, wenn man sie mit jener aus Sri Lanka vergleicht. Gut, in Sri Lanka herrscht zur Zeit auch Ausnahmezustand durch die Krise dort, was auch den Import von Gütern betrifft. Ihr denkt es ist normal in jedem Supermarkt Joghurt, Müsli und Nüsse fürs Frühstück und Süßkram zum Nachtisch vorzufinden? Nein, ist es nicht und ich werde es auch nicht mehr für selbstverständlich halten. Die Freude war allerdings schon sehr groß, als ich auf griechischen Joghurt und Haferflocken fürs Frühstück und Lachgummi für danach gestoßen bin.
Ein gesundes Frühstück (in einer zur Abwechslung sauberen Küche zubereitet) später lernte ich meine zwei Zimmerkolleginnen aus Deutschland kennen und wurde freundlicherweise gleich eingeladen mit ihnen und einem weiteren Deutschen den Tag zu verbringen. Perfekt, denn ich hatte mir bisher 0 Gedanken über die Planung gemacht. Wir gingen gemeinsam etwas essen und teilten uns danach ein Taxi zum Freedom Beach. Ein verstecktes kleines Juwel mit weißem Sandstrand, türkisem Wasser und wenig Leuten. Schwimmen war zwar wegen des starken Wellengangs nicht möglich, dafür machte es aber richtig Spaß durch die größeren Wellen durchzutauchen, oder drüberzuhüpfen. Für einen schönen Sonnenuntergang war es leider zu bewölkt und so marschierten wir bergauf durch den Regenwald zurück zur Straße und ließen uns wieder zurückfahren.
Einen Restaurantbesuch und ein Dessert später plane ich gerade noch die nächsten beiden Tage durch. Lasst euch überraschen!
Bis bald, eure Babsi!
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